Mecklenburg-Vorpommern: Zweite Schweriner Schloßbrauerei

 

Das Hauptgebäude mit dem Sudhaus.

Lagertanks, Flaschenkeller hinten

Zwar haben wir uns ja die kleineren und mittelständischen Brauereien auf die Fahnen geschrieben, trotzdem wollen wir auch größere Brauereien hier vorstellen.

Zu dieser Brauerei kamen wir, weil unser Mitstreiter Martin in diesem Betrieb den Beruf eines Brauers und Mälzers erlernte. Wir wurden sehr freundlich durch die Hallen geführt. Uns wurden auch allerlei Sachen gezeigt, die den meisten anderen Leuten sonst verschlossen bleiben.

Die Zweite Schweriner Schlossbrauerei gehört zum Oettinger- Konzern. Deshalb muss auch hier streng auf die Herstellungskosten geachtet werden. Der Name der Brauerei stammt daher, dass es einmal Probleme mit den Ur- Eigentümern gab. Deshalb entschloss man sich für die "Zweite" Schweriner Schlossbrauerei.

Uns schmeckte das sog. Petermännchen am besten. Vollmundig, kräftig, norddeutsch. Sehr gelungen. Die restlichen Biere sind keineswegs als schlecht zu bezeichnen, aber man merkt ihnen doch den Zeitdruck bei der Herstellung an.

Wenn hier alles funktioniert, könnte man 1800 hl Bier an einem Tag produzieren. Und um das auch wirklich zu realisieren, wird auch hier kräftig gebaut!

Kohhlendioxyd-Rückgewinnung

Eine der vielen Kältemaschinen

Ein leichtes Rohrchaos...

Im Filterkeller

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